ZEELINK hand in hand

„Unser Job für ZEELINK ist nicht alltäglich.“

Die Anton Meyer GmbH & Co. KG arbeitet direkt mit der Projektleitung von ZEELINK zusammen.

Gemeinsam mit der ZEELINK GmbH & Co. KG managt u.a. die Firma Anton Meyer GmbH & Co. KG den Bau der ZEELINK. Dazu gehören die Überwachung und Umsetzung der Bauausführung sowie vertragliche Belange. Oberbauleiter Andreas Dötsch lebt für das Projekt ZEELINK und liebt den vielseitigen Berufsalltag.

Herr Dötsch, was ist ganz allgemein Ihre Aufgabe bei Anton Meyer?

Andreas Dötsch: Zusammen mit einem Kollegen habe ich die Oberbauleitung inne. Für die ARGE – die Arbeitsgemeinschaft der beteiligten Baufirmen, bzw. für Anton Meyer – bin ich der direkte Ansprechpartner. Ich arbeite direkt mit der Projektleitung von ZEELINK zusammen und bin für die Bauausführung zuständig. Außerdem gehen alle vertraglichen Belange über meinen Tisch. Ich informiere die Kollegen zu Vor-Ort-Terminen, an denen sie teilnehmen müssen und bin teilweise auch selbst vor Ort, um Kenntnis zu Absprachen zu erhalten und sicherzustellen, dass diese dann auch im Nachgang eingehalten werden.

Welche Bedeutung hat Ihre Arbeit für die ZEELINK Erdgasfernleitung konkret?

Andreas Dötsch: Wir, die hier vor Ort sind, sind diejenigen, die für das Projekt ZEELINK leben. Wir lieben es, unsere Projekte umzusetzen – was nicht selten viel Verständnis von Freunden und von der Familie erfordert. Unser Job für ZEELINK ist nicht alltäglich und erfordert, dass wir uns jeden Tag auf neue Gegebenheiten flexibel einstellen müssen. Dazu gehört auch eine ständige Erreichbarkeit. Und selbstverständlich müssen auch wir uns mit zunehmender Digitalisierung und mit steigender Dokumentationspflicht beschäftigen.

Was mögen Sie an Ihrem Job am liebsten?

Andreas Dötsch: Vor allem, dass er sehr abwechslungsreich ist und ich viele unterschiedliche Charaktere treffe. Ich komme täglich mit vielen und oft neuen Menschen im Büro zusammen. Außerdem gibt es selten zwei Mal die gleiche Situation. Ich mag die täglichen Herausforderungen und den Freiraum, mit meinem Fachwissen und meinem Erfahrungsschatz Entscheidungen vor Ort treffen zu können, die dann den Projektverlauf direkt beeinflussen. Und wir haben noch einen großen Vorteil: Da wir für unsere Arbeit von der Nordseeküste bis Bayern in der ganzen Republik unterwegs sind, sehen wir sehr viele schöne Orte in Deutschland.

Wie erholen Sie sich nach der Arbeit?

Andreas Dötsch: Für Hobbys bleibt in unserer Branche nur wenig Zeit. Ich fahre aber sehr gerne Motorrad und habe einen Lotus Super Classic, der 30 Jahre alt ist. Daran schraube ich gerne herum, fahre spazieren und nehme an Oldtimer-Treffen teil. Und ansonsten pflege ich meinen Rasen und Garten rund um meinen alten Bauernhof.

Weitere Informationen über die Finke Spezialtransporte GmbH finden Sie hier: http://www.anton-meyer.de/