die Rohre für ZEELINK, ob einzeln oder als Rohrstrang verschweißt, sind im Rohrgraben verlegt und nicht mehr sichtbar. Die letzte Schweißnaht – auch „goldene Naht“ genannt – wurde am 18. Februar gesetzt. Sie steht symbolisch für das Ende der Verlegearbeiten. Doch zu tun gibt es noch genug. Mehr hierzu und zu vielen weiteren Themen erfahren Sie im neuen Newsletter.
Ihr Franz-Josef Kißing
ZEELINK Projektleitung
Die letzte Schweißnaht, auch goldene Naht genannt, ist immer etwas ganz besonderes beim Pipelinebau. Sie steht symbolisch für das Ende der Verlegearbeiten und wurde bei der Fernleitung ZEELINK am 18. Februar gesetzt. Damit liegt das Projekt weiterhin voll im Zeitplan.
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Bei einem Großprojekt wie ZEELINK kommt einiges an Unterlagen zusammen, da muss man gut organisiert sein und alles im Blick haben. Michael Imöhl ist der „große Sammler“ bei OGE und für die Dokumentation im Leitungsbau verantwortlich. Bei ihm kommen alle wichtigen Unterlagen und Dokumente zusammen.
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Die Verlegearbeiten für die ZEELINK Pipeline neigen sich dem Ende zu. Bevor die Leitung jedoch in Betrieb gehen darf, müssen noch zahlreiche Prüfungen erfolgen, um die Sicherheit und Qualität der Leitung zu gewährleisten. Vieles davon passiert im Inneren des ca. 216 km langen Rohrstrangs.
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„Ob ein kompletter Rohrstrang oder einzelne Schweißnaht, wir vermessen alles“, so Dieter Kroll. Der Diplom-Ingenieur ist Eigentümer des Vermessungsbüros Kroll in Aachen und kann sich auf seine Mitarbeiter vor Ort verlassen. Zu ihnen zählt auch Elmar Johnen, er arbeitet als Projektleiter für ZEELINK.
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ZEELINK ist es ein großes Anliegen, Landkreise, Städte und Gemeinden sowie Bürgerinnen und Bürger von der Planung bis zur fertigen Erdgasfernleitung zu begleiten. Der „ZEELINK kalender“ gibt einen Überblick über kommende Aktivitäten, Projektphasen sowie Informations- und Dialogveranstaltungen.
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